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Sport mit Musik: Besser trainieren!

Sport mit Musik: Besser trainieren!
[Werbung] So selbstverständlich wie die Turnschuhe  und die Sporthose beim Training gehört für die Meisten auch Sport mit Musik dazu. Ohne geht einfach gar nicht – und dabei ist egal, ob welche Musikrichtung man am liebsten hört. Aber wusstet ihr, dass Musik euch sogar tatsächlich beim Training unterstützt?

Tatsächlich kann uns ein guter Beat nicht nur motivieren, sondern auch leistungsfähiger machen! Das wurde von mehreren Studien belegt (z.B. hier) und zeigt noch einmal mehr, wie wichtig es ist, sich beim Training mit guter Musik zu unterstützen.

Aber wer beim Joggen, Hiit und Co. schon mal nach passenden Kopfhörern gesucht hat, stand oft vor großen Herausforderungen. Es sitzt nicht, es ist zu klobig oder man hat die Ohren nicht mehr frei und bekommt Probleme draußen auf der Straße weil man heranfahrende Autos nicht mehr hören kann.

Im Artikel heute erkläre ich euch, welche Musik euer Training verbessert, warum überhaupt und mit welchen Kopfhörern ihr sicher und entspannt euer Training angehen könnt.

Die Motivation macht’s

Spannend ist im Zusammenhang Sport mit Musik: Die Musik hat keinen messbaren Effekt auf unseren Blutdruck, Sauerstoff oder ähnliches – und trotzdem ist sie ganz eindeutig daran “Schuld”, dass wir leistungsfähiger beim Training sind! Sie motiviert uns, unsere Komfortzone zu verlassen und höchste Leistungen zu erbringen.

Entscheidend dabei sind sowohl das Timing, zu dem man Musik hört, als auch die beats per minute (bpm), der Musik. Ganz unwissenschaftlich können wir uns aber sicher alle darauf einigen, dass unser Lieblingssong uns immer direkt etwas beschwingter und schneller gehen lässt. ;-)

Die Macht der Musik: Emotionen auslösen

Na klar: Musik löst in uns Emotionen aus! Eye of the tiger ist sicher ein Klassiker, mit dem sich jeder direkt stärker und wie ein echter Sieger fühlt. Aber hättet ihr gedacht, dass unsere Emotionen auch einen direkten Einfluss auf unseren Körper haben? Tatsächlich kann Musik Einfluss darauf haben, ob wir unsere Körperhaltung verändern, unsere Muskeln anders anspannen oder die Hauttemperatur sich verändert.

Alles Faktoren, die auch beeinflussen, wie erfolgreich unser Training verläuft. Wer kontrollierter die Muskeln anspannt und sich aufrechter und angespannter hält, kann oft mehr Leistung erbringen.

Gerade deshalb ist es auch sinnvoll, schon beim Warum Up vor dem Training Musik zu hören. Es gibt unterschiedliche Studien aus dem Bereich, die darauf hinweisen, dass Musik beim Aufwärmen bereits zu einer höheren Herzfrequenz führt als ohne Musik. Getestet wurde bei Schwimmern und Sprintern – beide zeigten eine klar verbesserte Leistung, nachdem sie ihr Training mit Musik begonnen hatten.

Übrigens: Auch Spitzensportler nutzen den Effekt und hören vor ihren Spielen gerne ihre Lieblingsmusik!

Sport mit Musik

Nach dem Aufwärmen geht es aber erst so richtig los – jetzt darf man sich Musik aussuchen, die zur Sportart passt und einen Antreibt.

Geht ihr beispielsweise joggen oder müsst euch schnell bewegen, sucht euch Musik aus, die eine hohe Anzahl bmp hat. Der schnelle Rhythmus wird euch antreiben und gegebenenfalls sogar von Erschöpfung ablenken. Ihr haltet länger durch und könnt euch von der Musik antrieben lassen.

Wichtig dabei aber: Um eure Gehörgänge zu schonen, sollte die Musik nie lauter als 80 Dezibel sein. Außerdem solltet ihr, gerade wenn ihr draußen unterwegs seid, immer auch eure Umgebung noch wahrnehmen können.

Sicherheit im Straßenverkehr beim Training mit Musik

Dazu gehört, dass ihr heranfahrende Autos noch hört und nicht Gefahr lauft, umgemäht zu werden. Oder ihr seid selber mit dem Rad unterwegs und solltet mitbekommen, wenn spielende Kinder hinter der nächsten Kurve sind. In Ear Kopfhörer blockieren dabei oft den Gehörgang komplett und auch die klobigen Over Ear Kopfhörer schirmen euch sehr von der Außenwelt ab. Keine Chance, wenn es darauf ankommt, sicher für euch und andere unterwegs zu sein. Was übrigens auch die Politik schon beschäftigt hat und immer wieder die Frage aufwirft, ob man Kopfhörer im Straßenverkehr nicht verbieten sollte.

Dass Sport ohne Musik gar nicht geht, findet auch AfterShokz. Deshalb hatte das Unternehmen die Idee, Kopfhörer zu entwickeln, die eure Ohren frei lassen UND den vollen Musikgenuss geben. Herausgekommen ist dabei die patentierte Bone Conduction Technologie. Dadurch, dass Geräusche auch durch die Schwingungen über unsere Knochen übertragen werden, war es möglich den Kopfhörer so zu konzipieren, dass er vor dem Ohr aufliegt und die Hörmuschel frei lässt.

Ich hatte erst Bedenken, ob der Kopfhörer dann auch fest genug sitzt. Da ich ziemlich klein bin habe ich grundsätzlich mit Kopfhörern Probleme was das angeht. Sogar in ear Kopfhörer fallen bei mir normalerweise bei der kleinsten Bewegung heraus. Zum Glück kann ich aber auch hier über die schicken AfterShokz absolut nichts Negatives berichten. Sitzen auch beim Joggen bombenfest!

sport mit musik kopfhörerDie passende Musik fürs Training

Hätten wir also geklärt, dass man beim Training Musik hören sollte und wie ihr die Sicherheit im Straßenverkehr nicht vernachlässigt. Die besondere Technologie der AfterShokz Trekz Air kann aber noch mehr. Durch die direkte Übertragung der Tonschwingungen habt ihr einen klaren Sound, der Laune macht. So ist es kein Problem mehr, sich ganz auf die Musikauswahl zu konzentrieren und nicht mit flachen Bässen oder blechernen Höhen herum zu schlagen.

Die Musikauswahl für euren Sport mit Musik sollte dann auch unbedingt zum Training passen und für die Phasen der Pause etwas ruhigere Musik enthalten. Während ihr durchpowert dann gerne schneller. Das Gute: Auf Spotify, Amazon Music und auch in Sportapps wie TempoRun findet ihr bereits Playlisten, die speziell auf Sportarten oder Geschwindigkeiten zugeschnitten sind. Die richtige Anzahl bpm und der ideale Wechsel zwischen Ruhe- und Antriebsphasen.

Aber als Faustformel gilt: Hört, was euch gefällt. Eure Lieblingsmusik wird euch immer besser antreiben als irgendetwas anderes.

Was hört ihr denn am liebsten beim Training?

sport mit musik

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